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2. msce-Elfmeter-Cup: Team Jebiga siegreich, msce-Mannschaft erobert Platz drei

Gesamtsieger: Team Jebiga
Die Sieger des 2. msce-Elfmeter-Cup: Team Jebiga
Herrliches Spätsommerwetter, beste Stimmung bei Sportlern und Fans sowie ein spannender Wettkampf um die drei handlichen Pokale machten den 2. msce-Elfmeter-Cup zu einer rundum gelungenen Veranstaltung. Als Sieger durfte nach insgesamt 50 ausgetragenen Spielen das Team Jebiga feiern. Nach den 42 Vorrunden-Spielen hatte Jebiga in Gruppe B noch auf Platz zwei hinter der Truppe von Gastgeber msce gelegen, konnte sich aber im Halbfinale mit 4:3 gegen die Heim-Mannschaft durchsetzen. Im Finale holte sich Jebiga dann mit einem 5:4 den Gesamtsieg vor Vizemeister ReKlaRa.

2. msce-Elfmeter-Cup
Einer der Schützen vom Siegerteam Jebiga beim Aufwärmen...
Insgesamt hatten 14 Teams ihre Nennung für das Turnier am letzten August-Samstag auf der Wiese hinter dem msce-Clubheim abgegeben und waren mit dem Gebotenen durchaus zufrieden. »Die Jungs vom Team Jebiga, die auch andere Elfmeter-Cups kennen, fanden die Veranstaltung beim msce einmalig«, berichtete Chef-Organisator Stephan Raab. »Ein Spieler der Sersheimer Löwen, die Vierte wurden, hat sich sogar unser Mikrofon geschnappt und in aller Öffentlichkeit verkündet, dass sie auch im nächsten Jahr bestimmt wieder mit am Start sein werden.«

2. msce-Elfmetercup
Platz drei für die msce-Mannschaft
Inzwischen hat sich rund um Vaihingen – und höchstwahrscheinlich auch weit über den Umkreis hinaus – eine regelrechte Elfmeter-Cup-Szene gebildet. Teams wie Jebiga, Holzwurm, Metal Enz, die Sersheimer Löwen oder das des msce sind bei den verschiedensten Veranstaltungen anzutreffen. Ihr Tourneeplan für die Saison 2024 hätte so aussehen können: Start am 6. Juli beim FC Gündelbach, dann Station am 13. Juli beim TSV Ensingen, am 26. Juli beim SV Illingen, am 31. August beim msce und schließlich zum großen Finale beim SKV Sersheim, der am 14. September 2024 bereits sein 19. Elfmeter-Turnier ausrichtet. Die Regeln sind nicht überall identisch, aber im Prinzip geht es immer darum, mit fünf Spielerinnen oder Spielern plus Tormann oder Torfrau möglichst viele Bälle im Kasten zu versenken und selbst im Bestfall keine Tore zu kassieren. Die Spielgeräte – Tor und Bälle – waren dieses Jahr übrigens Leihgaben des VfB Vaihingen, bei dem sich der msce für die Unterstützung herzlich bedankt. »Bei uns hat den Teams gefallen, dass in zwei Siebener-Gruppen gespielt wurde. So hatte jedes Team mindestens sechs Spiele – das ist sonst eher nicht üblich«, erklärte Orga-Chef Raab.

2. msce-Elfmeter-Cup
Die anfänglichen Probleme mit der Zapfanlage wurden schnell gelöst
Bei der Premiere des msce-Elfmeter-Cups im vergangenen Jahr war nicht alles nach Wunsch und Plan des Organisationsteams gelaufen, aber die Kinderkrankheiten wurden für die diesjährige Veranstaltung erfolgreich auskuriert. »Der Zeitplan hat wesentlich besser gepasst, der Anpfiff zum Endspiel kam pünktlich gegen 20 Uhr«, berichtete Stephan Raab. Einige Gimmicks wie die Live-Übertragung der Bilder vom Elfmeter-Spielfeld auf die große Leinwand im Clubheim wurden weggelassen: »Der Aufwand war einfach zu groß«, sagte Raab, »dafür lief im Clubheim das Bundesliga-Spiel VfB Stuttgart gegen Mainz.« Und auch für das 3:3 der Profis gab es Interessenten. Wie für das kühle Bier, dass nach dem kurzfristigen Austausch der Zapfanlage zwar langsam, aber stetig in die Gläser strömte.

Fotos vom 2. Elfmeter-Cup des Motorsportclub Ensingen gibt es in der Bildergalerie

2. msce-Elfmeter-Cup: Ergebnisse 2-msce-Elfmeter-Cup-Ergebnisse.pdf

msce-Elfmetercup: alles klar für die zweite Ausgabe am 31. August 2024

msce-Elfmetercup
msce-Elfmetercup
Ein Highlight im Sommer 2023 war für den Motorsportclub Ensingen die Veranstaltung des 1. msce Elfmetercup – obwohl nicht alles perfekt rund lief, war das Organisationsteam um msce-Schriftführer Stephan Raab mit der Resonanz sowohl bei den Teilnehmer wie bei den Fans sehr zufrieden. »Wir können sicher noch einiges besser machen«, zog Raab Bilanz, »das werden wir bei einer Wiederholung sicher berücksichtigen.« Und notfalls – auch das eine Erfahrung der Elfmetercup-Erstausgabe – hilft das Improvisationstalent der msce-Clubmitglieder. Der kurzzeitige Biernotstand im vergangenen Jahr war schnell behoben.
msce-Elfmetercup
Idealer Sportplatz: Die Wiese hinter dem msce-Clubheim
Anfang August 2024 konnte Stephan Raab vermelden: »Die Teilnehmerliste ist fas komplett – 15 Teams haben ihre Nennung abgegeben, maximal 16 sind möglich.« Der 2. msce Elfmetercup kann also am Samstag, den 31. August 2024 über die Bühne gehen. Im Vergleich zum Vorjahr sind aber kleine Änderungen geplant. So erwartet das Orga-Team die Teilnehmer ab 14 Uhr auf dem Vereinsgelände, bis 14:30 Uhr sollten sich die Teams bei der Wettkampfleitung gemeldet haben. Das eigentliche Turnier beginnt dann gegen 15 Uhr. Wenn der vorgesehene Zeitplan eingehalten werden kann, wird das Endspiel gegen 20 angepfiffen. Für die Versorgung mit Snacks und Getränke ist die ganze Zeit über gesorgt, auch nach dem Ende des sportlichen Teils.

Starke Ensinger Dorfgemeinschaft spendet 24000 Euro für neues Klettergerüst

Ensinger Grundschüler
Akrobatik-Vorführung der Ensinger Grundschüler
Ensingen – Bereits seit Anfang des Jahres wird es von den Ensinger Grundschülern in den Pausen und auch nachmittags spielend erobert: Das neue Klettergerüst im Außenbereich der kleinen Dorfschule, für dessen Aufbau 17 Ensinger Vereine, Firmen und Organisationen zusammen stolze 24000 Euro gespendet hatten. Auch der msce hatte dazu einen namhaften Beitrag geleistet. Jetzt sollte es rund um das neue Spielgerät einen kleinen Festakt zur offiziellen Einweihung geben, doch das wechselhafte Wetter zeiget sich mit den Ensingern wenig solidarisch: Die Veranstaltung musste in die Forchenwaldhalle verlegt werden.
Rektorin Anja Bender
Die Ensinger Rektorin Anja Bender bedankte sich bei allen Spendern
Die festliche Stimmung wurde durch das schlechte Wetter nicht getrübt. Zu den vielen Schülern, die als Hauptdarsteller des Events Tanz- und Akrobatik-Vorführungen zeigten und sich so bei den als Ehrengäste geladenen Spender-Vertretern bedankten, hatte sich ein großes Publikum aus Eltern versammelt. Von der Ensinger Grundschul-Rektorin Anja Bender erfuhren sie, dass die bis zuletzt vorhandenen Spielgeräte unter anderem dem Neubau der Kindertagesstätte in direkter Nachbarschaft zum Opfer gefallen waren. Das war von den Schülern sehr bedauert worden. Das neue Klettergerüst hätte diesen Mangel jetzt behoben.
OB Uwe Skrzypek
OB Uwe Skzrzypek zeigte sich von der Dorf-gemeinschaft beeindruckt
Spender-Tafel
Viele Ensinger Vereine und Firmen haben für das Klettergerüst zusammengelegt
Sowohl der Vaihinger Oberbürgermeister Uwe Skrzypek als auch der Ensinger Ortsvorsteher Gerhard Ciapura hoben in ihren Grußworten hervor, dass es schließlich eine starke und geschlossene Dorfgemeinschaft war, die diesen Erfolg möglich gemacht hatte.

Weitere Fotos vom Festakt zur Einweihung des Klettergerüsts sind unter dem entsprechenden Eintrag in der Bildergalerie der msce-Homepage zu finden.

msce-Clubheimparty mit Hardrock von »Blackout«

msce-Clubheimparty 04/2024
Mit Rock-Musik der härteren Sorte lockt der msce Fans und Freunde ins Clubheim am alten Ensinger Bahnhöfle, wo am 6. April 2024 die erste Clubheimparty des Jahres 2024 über die Bühne geht. Wobei: Eine echte Bühne gibt es bei der Clubheimparty traditionell nicht – auch die Band »Blackout« wird wie so etliche vor ihr auf Augenhöhe mit den Besuchern musizieren. Für den msce ist der Gig von »Blackout« eine Premiere, für die Band aus dem Raum Böblingen eher Routine. Bereits seit 1989, damals noch unter dem Namen »Paranoid«, rockt die Band unterschiedlichste Locations, seit 1990 heißt sie »Blackout«. Ihr Repertoire umfasst knapp 100 Songs, meist aus dem Hardrock-Bereich. Bleibt zu hoffen, dass die Elektrik des Clubheims damit klar kommt – ohne Blackout.

msce-Hauptversammlung 2024: positive Jahresbilanz, kleinere Satzungsänderungen

msce-Jahreshauptversammlung 2024
Die msce-Hauptversammlung 2024 im Abstimmungsmodus
Ensingen – Der durchaus erfreuliche Rückblick auf das Jahr 2023 mit einem guten Dutzend Veranstaltungen, eine ordentlichen Finanzlage, die Bewegungsfreiheit garantiert und knapp 20 anstehende Ehrungen für langjährige Vereinsmitgliedschaft prägten das Bild der Jahreshauptversammlung des Motorsportclub Ensingen msce. Genau 29 stimmberechtigte Gäste konnte Vorstand Udo Tschugg im Clubheim am alten Ensinger Bahnhöfle begrüßen, zudem hatte sich der Ensinger Ortsvorsteher Gerhard Ciapura unters msce-Volk gemischt. Unterstützt durch die Bildershow, die Schriftführer Stephan Raab in bereits bewährter Weise vorbereitet hatte, ließ Tschugg das Vorjahr Revue passieren, bevor es zum amtlichen Pflichtteil der Veranstaltung ging.
Hier stand zunächst der Bericht der Kassiere für Verein und Clubheim auf der Tagesordnung. Vereins-Finanzchef Manuel Aldrian nutzte die Gelegenheit, um seine Abschiedsvorstellung zu geben, die Wahl eines Nachfolgers sollte gleich im Anschluss erfolgen. Sein Bericht sorgte für sehr zufriedene Gesichter im Publikum, weil trotz größerer Anschaffungen wie einem Kinder-Spielturm für das Freigelände hinter dem Clubheim, einem Faltpavillion für Außeneinsätze wie beim Weihnachtsmarkt oder einer großzügigen Spende zugunsten eines Spielgeräts an der Ensinger Grundschule unterm Strich jeweils grüne Zahlen standen. Auf der Einnahmenseite hatten sich die beiden Clubheimpartys im März und November sowie die Teilnahme am Weihnachtsmarkt als lukrative Aktivitäten erwiesen. Der im Sommer auf der Wiese hinter dem Clubheim erstmals ausgetragene msce-Elfmeter-Cup brachte lediglich ein Plus im niedrigen dreistelligen Bereich, was aber für eine Premierenveranstaltung als durchaus akzeptabel gewertet wurde. »Wir wollen den Elfmeter-Cup auch in diesem Jahr wieder durchziehen«, ließ Stephan Raab als einer der maßgeblichen Cup-Organisatoren wissen, »dabei können wir bestimmt noch Einiges optimieren.« Für die Kasse des Vereinsheims legte Biggi Tschugg eine einwandfreie Abrechnung vor. In diesem Zusammenhang gab Udo Tschugg bekannt, das die bislang getrennt geführten Kassen von Verein und Clubheim künftig zusammengelegt und vom neu zu wählenden Kassier gemeinsam überwacht werden. Zu dessen Arbeitserleichterung war kurz vor der Hauptversammlung für das Vereinsheim eine neue Registrierkassen angeschafft worden.
msce-Vorstand 2024
Der msce-Vorstand 2024
Für das vakante Amt des Kassiers stellte sich Christian Rapp zur Wahl, als zweiter Vorstand sowie als erster Beisitzer erklärten sich die bisherigen Amtsinhaber Reiner und Hagen Stierle bereit, ihre Arbeit für den Verein auch weiterhin in offizieller Funktion wahrnehmen zu wollen. Alle drei Kandidaten wurden von der Versammlung ohne Gegenstimme ins jeweilige Amt gewählt.
Nach den Neuwahlen rief Vorstand Udo Tschugg die Anwesenden zu zwei weiteren Abstimmungen auf. Zum einen ging es um die Gemeinnützigkeit des Vereins, die noch aus der Zeit stammt, als der msce Ortsclub des ADAC war. »Inzwischen überwiegen jedoch die Nachteile durch die Auflagen, die wir für die Gemeinnützigkeit erfüllen müssen«, erklärte Udo Tschugg, »beispielsweise dürfen wir unser Geld nicht für beliebige eigene Wünsche verwenden.« Zum anderen sieht die Vereinssatzung vor, dass das bei einer Auflösung des Vereins vorhandene Restvermögen gespendet wird. Mit großer Mehrheit wurde die Vorstandschaft ermächtigt, die Gemeinnützigkeit aufzukündigen und den Spenden-Passus abzuändern.
msce-Jahreshauptversammlung 2024
Der Ensinger Ortsvorsteher Gerhard Ciapura
Dass der msce inzwischen auf eine lange Geschichte zurückblicken kann, zeigte sich auch an den 19 Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft zwischen zehn und 45 Jahren, die Udo Tschugg beim letzten Punkt der Tagesordnung aussprechen konnte. Das Schlusswort der Versammlung übernahm Ortsvorsteher Gerhard Ciapura, der sich beim msce für die aktive Beteiligung am Gemeindeleben sowie die Spende an die Grundschule bedankte — es sei einer der größeren Einzelbeiträge gewesen.